Workshop: (Un)sichtbare Orte

Unser Workshop „(Un)sichtbare Orte – Siegfried Hirschmann und das vergessene Industrieimperium – ein virtueller Rundgang entsteht“ ist erfolgreich abgeschlossen.

Gemeinsam mit Jugendlichen aus Fürstenwalde und Berlin arbeiteten wir unermüdlich auf die Eröffnung hin, das große Finale, das am Freitag, den 8. November 2024, in der Kulturfabrik Fürstenwalde und im Museum stattfand. Siegfried Hirschmann (1863 – 1942) – ein Industriepionier, ein Visionär und erfolgreicher Unternehmer, der Gründer der Deutschen Kabelwerke AG, der Reifenmarke DEKA und Hersteller des ersten motorbetriebenen Dreirads Cyklonette. Hirschmann schuf ein Industrieimperium und wurde aufgrund seiner jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten enteignet und ins Exil gezwungen, sein Name aus den Geschichtsbüchern gelöscht. Diese Ausstellung ist der erste Schritt, um Siegfried Hirschmanns Leben und Werk wieder ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Durch Modelle, Hologramme, VR/AR-Anwendungen wird das Unsichtbare wieder sichtbar!

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten – es war uns eine große Freude!

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Museum Fürstenwalde, der Robert-Jungk-Oberschule Berlin, dem Katholischen Schulzentrum Fürstenwalde und der Europaschule OSZ Oder-Spree.

Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die EWE-Stiftung, die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien, die Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam, die Bauwert AG, die Ethikbank und die Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung.

Gemeinsam mit Jugendlichen aus Fürstenwalde und Berlin arbeiteten wir unermüdlich auf die Eröffnung hin, das große Finale, das am Freitag, den 8. November 2024, in der Kulturfabrik Fürstenwalde und im Museum stattfand. Siegfried Hirschmann (1863 – 1942) – ein Industriepionier, ein Visionär und erfolgreicher Unternehmer, der Gründer der Deutschen Kabelwerke AG, der Reifenmarke DEKA und Hersteller des ersten motorbetriebenen Dreirads Cyklonette. Hirschmann schuf ein Industrieimperium und wurde aufgrund seiner jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten enteignet und ins Exil gezwungen, sein Name aus den Geschichtsbüchern gelöscht. Diese Ausstellung ist der erste Schritt, um Siegfried Hirschmanns Leben und Werk wieder ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Durch Modelle, Hologramme, VR/AR-Anwendungen wird das Unsichtbare wieder sichtbar!

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten – es war uns eine große Freude!

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Museum Fürstenwalde, der Robert-Jungk-Oberschule Berlin, dem Katholischen Schulzentrum Fürstenwalde und der Europaschule OSZ Oder-Spree.

Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die EWE-Stiftung, die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien, die Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam, die Bauwert AG, die Ethikbank und die Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung.